Medien und Altparteien-Politiker suggerieren immer noch den Einzelfall, dabei sind Straftaten mit Messern mittlerweile an der Tagesordnung. Die Verschleierungstaktik der politisch Verantwortlichen durchschauen immer mehr Bürger.
Wieder verloren am vergangenem Mittwoch 2 junge Menschen, durch einen „staatenlosen Palästinenser“, ihr Leben. Eine Fahrt im Regional-Zug von Kiel nach Hamburg wurde ihnen zum Verhängnis. Wahllos stach der mit einem Messer bewaffnete „Schutzsuchende“, dessen Vorstrafenregister länger als der Fahrplan ist, auf die Reisenden ein. Hierbei tötete er eine 18-jährige Frau und einen 19-jährigen Mann und verletzte weitere 7 Mitreisende.
Am gleichen Tag wurden weitere Messerattacken aus Bremen, Hagen, Essen, Wiesbaden und Ravensburg in den lokalen Nachrichten gemeldet.
Immer mehr Bürger leiden unter dem importierten Terror. Es gibt keine Einzelfälle mehr, das Muster dieser grausamen Taten ähnelt sich immer wieder.
Messerattacken sind mittlerweile zu einer normalen und perversen Alltagsgewalt geworden, das ist auch statistisch belegt: Messerangriffe in Bahnhöfen und Zügen haben sich im letzten Jahr verdoppelt, die Tatverdächtigen sind mehrheitlich Ausländer.
Viele Opfer könnten noch leben, wenn die Altparteien-Politik nicht bewusst versagt hätte. Grenzkontrollen und die Abschiebung nach der ersten Straftat wären hier ein probates Mittel gewesen. Es ist eine Frage des politischen Willens, Staatenlose abzuschieben, die bewusst ihre wahre Identität verschleiern. Der Schutz der Bürger muss absolute Priorität haben!
Die AfD wünscht den Hinterbliebenen die Ruhe und Kraft, die sie brauchen, diesen schrecklichen Lebenseinschnitt zu bewältigen und wünscht den Verletzten beste Genesung.
Wir werden alles tun, damit nicht noch mehr Menschen zu Schaden kommen!